Goldene Pracht

Die Ausstellung kann im LWL-Landesmuseum und in der
Domkammer zu Münster vom 26. Februar – 28. Mai 2012 besucht werden.

Gold, Silber und Edelsteine üben seit Jahrtausenden auf Menschen aller Kulturen eine große Faszination aus. Die Schönheit und Pracht der kostbaren Materialien und ihr überirdischer Glanz machen sie zu Sinnbildern für das Ewige, Magische, Göttliche, zum Ausdruck von Macht und Reichtum. In Westfalen blieben ungewöhnlich viele herausragende Goldschmiedearbeiten des Spätmittelalters als Zeugnisse christlicher Frömmigkeit und weltlichen Repräsentationsbedürfnisses erhalten. Die Ausstellung würdigt die oft im Verborgenen schlummernden Schätze erstmals sowohl in ihrem künstlerischen Rang als auch in ihrem ursprünglichen historischen Zusammenhang. So beeindruckend die „Goldene Pracht“ dieser Werke ist, so wenig ist sie der Öffentlichkeit bislang bekannt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/LWL-Landesmuseum-Muenster/goldene_pracht/

Die Seele im Mittelalter. Von der Substanz zum funktionalen System

Unter diesem Titel findet vom 21. bis 23. Februar 2012 das 6. Hannoveraner Symposium zur Philosophie des Mittelalters an der Leibniz Universität Hannover statt.

Den Flyer und das Programm des Symposions finden Sie hier.

Kontakt:

Günther Mensching
und Alia Mensching- Estakhr,
Lüerstr. 46
30175 Hannover

Email: mensching@philosem.uni-hannover.de
Email: aliaestakhr@web.de

Eschatology in the Medieval European Vernaculars

On February 14th 2012 the Department of Literature of Ghent University will hold an international symposium on individual and universal eschatology in the European vernacular languages in the Middle Ages.

Attending this symposium is for free, but registration in advance is necessary. Registration is now open (until February 1st, 2012). For more information and registration, please write to Ulrike Wuttke, M.A., Ghent University (ulrike.wuttke@ugent.be)

To see the program please click here.