2002/Heft 2

Der Schreiber im Mittelalter
Herausgegeben von Martin J. Schubert

  • Martin J. Schubert: Der Schreiber im Mittelalter. Einleitung, S. 3-8
  • Auswahlbibliographie, S. 9-11
  • Barbara Frank-Job: Zur Rolle des Schreibers in der mittelalterlichen Romania, S. 12-32
  • Muriel Kasper: Angebot und Nachfrage. Der mittelalterliche englische Schreiber auf dem Weg vom Skriptorium zum bookshop, S. 33-47
  • Hans Kienhorst: „Nach der Lektüre das Buch bitte umgehend zurückbringen“. Über die merkwürdige Entstehungsgeschichte der mittelniederländischen Sammelhandschrift Wiesbaden. Hessisches Hauptstaatsarchiv, Hss.-Abt. 3004 B 10, S. 48-73
  • Martin Baisch: Gott lert den man daz er sy. Mit truwen sinem dienner by. Gabriel Sattler, der sprechende Schreiber, S. 74-91
  • Jürgen Wolf: Das „fürsorgliche“ Skriptorium. Überlegungen zur literarhistorischen Relevanz von Produktionsbedingungen, S. 92-109
  • Christoph Fasbender: Werkstattschreiber. Aus Anlass der jüngeren Forschung zur Handschriftenproduktion Diebold Laubers, S. 110-124
  • Martin J. Schubert: Versuch einer Typologie von Schreibereingriffen, S. 125-144
  • Kurt Otto Seidel: Tres digiti scribunt totum corpusque laborat. Kolophone als Quelle für das Selbstverständnis mittelalterlicher Schreiber, S. 145-156
  • Hildegard Elisabeth Keller: Kolophon im Herzen. Von beschrifteten Mönchen an den Rändern der Paläographie, S. 157-182
  • Forum Mittelalter, S. 183-235